auf meiner Website, die zuvor „Licht ohne Schatten“ hieß, wie der Titel meines einen Buches. In diesem und allen weiteren Büchern erzähle ich meine Geschichte aus verschiedenen Perspektiven.
Seit 25 Jahren setze ich mich dafür ein, das Phänomen der Nahtoderfahrung aus der Tabuzone zu holen.
„Ich wünsche mir, dass Sterben als etwas Schönes erlebt wird, als ein Gehen ins Licht, das Ende des irdischen Aspektes unseres Menschseins.
Ich bin der Überzeugung, dass wir nur einen Körper haben, aber Bewusstsein sind. Nur tot sein reicht für mich nicht, um nicht mehr zu sein.“
Außerdem fordere ich eine „Ars Moriendi für das 21. Jahrhundert“, endlich einen neuen, angstfreien Umgang mit Tod und Sterben zu wagen. Aus gesundheitlichen Gründen ziehe ich mich aus meiner aktiven Rolle zurück.
"Meine Aufgabe auf diesem Planeten ist vollendet.
Mein Erdenkleid ist abgelegt und ich bin umgezogen,
wir bleiben in Kontakt.
Ich danke meinen Lieben für ihre jahrelange Treue und Liebe.
Ich danke allen Weggefährten und Kritikern."
Am 30. November 2022 ist Sabine Mehne im Beisein Ihrer Familie verstorben. Ihr Abschied fand in aller Stille statt.
Diese Homepage soll all jenen helfen, die sich mit den Themen Nahtoderfahrung und Selbstbestimmten Sterben auseinandersetzen - so wie sich Sabine
25 Jahre lang - bis zu ihrem Tod dafür einsetzte, diese Phänomene aus der Tabuzone zu holen.
„Keine Angst vor dem eigenen Tod zu haben macht das Leben erst richtig rund.“
(Sabine Mehne)
Sabine Mehne, Darmstadt, ist Autorin und erfahrene Rednerin. Vor ihrer Krebserkrankung 1995 war sie als Physiotherapeutin und Systemische Familientherapeutin in eigener Praxis
tätig.
Seit 25 Jahren ist sie als Botschafterin für Nahtoderfahrungen aktiv und hat zahlreiche Vorträge und Lesungen u.a. mit dem Kardiologen und Nahtodforscher Dr. Pim van Lommel gehalten.
Seit 2019 setzt sie sich intensiv für ein selbstbestimmtes Sterben ein und wirbt für eine neue Form der „Ars moriendi“, einem angstfreien Umgang mit Tod und Sterben im 21.
Jahrhundert. Ihre Vision ist dazu beizutragen eine gesellschaftlich relevante Auseinandersetzung zu fördern, die sich in vielen Beiträgen bei Fernsehen, Funk, Radio, Filmen und
ihrem Podcast zeigt.
„Als Langzeitüberlebende nach Knochenmarktransplantation (1996) rede und schreibe ich über all das, was das Leben ausmacht, oft aber verborgen bleibt. Mein eigenes Leid und meine Nahtoderfahrung haben mir die Erkenntnis geschenkt, dass Sterben „ein Gehen ins Licht“, also etwas Schönes ist. In meinen Büchern schreibe ich darüber. Die Texte sind für viele Menschen eine Hilfe, weil die Auseinandersetzung mit dem Sterben eine neue Lebendigkeit und Liebesfähigkeit ermöglicht. Deshalb verstehe ich meinen Podcast als ein neues, kleines und feines, unabhängiges Bildungsangebot mit Tiefgang und gesellschaftsrelevanter Dimension. Er ist authentisch und ehrlich und möchte auch junge Menschen ansprechen.“
„Meine Vision - Keine Angst vor dem Tod“